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Die Materialien auf dieser
Seite stehen für die aktuelle Berichterstattung über die Jahres-Pressekonferenz
des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München honorarfrei
zur Verfügung. Jede weitere Nutzung bedarf der Genehmigung.
-> LAST EXIT MUNICH - Meisterwerke aus dem Ägyptischen
Museum Berlin
-> Den Hieroglyphen auf der Spur - Särge,
Stelen und Gelehrte
-> Museum Kloster Banz - Stein von Dendur
-> Ausstellung im Zweigmuseum Seefeld: Freunde -
Feinde - Fremde. Das Alte Ägypten und seine Nachbarn
-> Internationales Keramikmuseum Weiden - Zweigmuseum
des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst
-> Freundeskreistag am 5. 12.2009
-> Weitere Veranstaltungen/Aktivitäten
im Jahr 2009
LAST EXIT MUNICH - Meisterwerke
aus dem Ägyptischen Museum Berlin
Die Chance kommt nicht
wieder. Das Ägyptische Museum Berlin zieht um, in sein historisches
Gebäude, das im Krieg zerstörte, in den letzten zehn Jahren
wieder aufgebaute Neue Museum auf der Museumsinsel. Von Ende Februar bis
Mitte Oktober 2009 wird das Museum geschlossen sein; allein Nofretete
hält die Stellung.
Nur während dieser Schließung
ist es möglich, die bedeutendsten altägyptischen Kunstwerke
des Berliner Museums auf Reisen zu schicken - ein allerletztes Mal. "Last
Exit Munich" wird die Ausstellung von 50 Berliner Meisterwerken im
Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in der Münchener Residenz
heißen. Der Freistaat Bayern sieht in dieser Ausstellung ein Zeichen
föderaler Zusammenarbeit mit der vom Bund und den Ländern getragenen
Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Der Hausaltar aus Amarna, der Nofretete und Echnaton zeigt, die Porträtköpfe
des Königspaares und ihrer Töchter stehen ebenso auf der Leihgabenliste
wie der "Spaziergang im Garten", das bunte Relief des Tutanchamun
mit einer der Töchter der Nofretete. Das einzigartige Bildnis der
Königin Teje wird wohl nach dem Besuch in München Berlin nicht
mehr verlassen.
Alle Berliner Objekte werden in einen spannungsreichen Dialog mit Münchener
Meisterwerken gesetzt. So entstehen einmalige Begegnungen, wie sie nur
im Original wirklich erlebbar sind. Die Berliner Statue der Hatschepsut
trifft sich mit der Münchener Kniefigur des Senenmut, des Architekten
(und Geliebten?) der Königin; der monumentale "Schwarze Torso"
der Münchener Sammlung (um 400 v. Chr.) mißt sich mit der Berliner
Statue des Horsatutu, eines Meisterwerks der Spätzeit-Kunst Ägyptens.
Die einzigartige Sammlung von Königsbildnissen des Mittleren Reiches
(1950-1750 v. Chr.) in München wird um Statuen derselben Pharaonen
aus Berlin ergänzt. Zu den wenigen Münchener Fragmenten altägyptischer
Literatur treten komplette Papyrus-Handschriften aus der Papyrussammlung
in Berlin.
Ein Musée Imaginaire,
das sonst nur in Buchform vorstellbar wäre, wird so für einige
Monate erlebbare Wirklichkeit.
17. März - 30. August
2009
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München
Residenz, Hofgartenstraße
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin
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Pressetext
zur Ausstellung: "LAST EXIT MUNICH - Meisterwerke aus dem Ägyptischen
Museum Berlin" als Doc-Datei zum Download. |
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Würfelhocker
des Senenmut -->
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Granit, H 100,5 cm, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1475 v. Chr., aus
Theben/Karnak (?)
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin
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Ausschnitt
aus dem Relieffragment aus dem Grab des Ptahemhat
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Kalkstein, H 50 cm, B 128 cm, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1340 v.
Chr., Memphis/Saqqara
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin |
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Der
Berliner Grüne Kopf
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Hartstein, H 21,5 cm, Frühptolemäische Zeit, um 300 v. Chr.,
1894 von James Simon gekauft
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin |
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Altarbild
mit königlicher Familie
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Kalkstein, H 32,5 cm, B 39 cm, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1345
v. Chr., 1898 in Kairo erworben
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin |
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Spaziergang
im Garten -->
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Kalkstein, H 25 cm, B 20 cm, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1335 v.
Chr., aus Tell el-Amarna
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin |
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Kopf
der Figur einer Prinzessin
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Quarzit, H 21 cm, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1350 v. Chr., Tell
el-Amarna
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin |
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Standfigur
der Nofretete -->
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Kalkstein, H 40 cm, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1350 v. Chr., Tell
el-Amarna
© Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Berlin |
Den Hieroglyphen auf der Spur - Särge, Stelen
und Gelehrte
Nach dem Fund des "Steines von Rosette" - der Ikone der Hieroglyphenentzifferung
- im Jahre 1799 beteiligte sich auch die Königlich Bayerische Akademie
der Wissenschaften auf Initiative Friedrich von Schlichtegrolls (1765-1822)
am internationalen Wettstreit um die Entzifferung der Hieroglyphen. Das
dadurch in der hiesigen Akademie ausgelöste Interesse an der Erforschung
der altägyptischen Kultur - um so "der Hieroglyphe (
)
auf die Spur zu kommen" - wird dokumentiert durch den Erwerb der
bereits Ludwig van Beethovens Aufmerksamkeit in Wien geltenden Privatsammlung
von Franz Wilhelm Sieber (1789-1844) im Jahre 1820 und derjenigen von
Ferdinand Michel (1796-1865) im Jahre 1827, deren Objekte heute zu den
Beständen des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München
gehören.
Die Sonderausstellung "'Den
Hieroglyphen auf der Spur'. Särge, Stelen und Gelehrte" zeigt
eine repräsentative Auswahl aus diesen ehemaligen Sammlungsbeständen
der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
28. März - 31. Oktober
2009
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München
Residenz, Hofgartenstraße
© Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München
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Museum
Kloster Banz - Stein von Dendur
Ende Mai wird in Kloster Banz (Bad Staffelstein/Oberfranken) das dortige
Museum nach Umbau- und Renovierungsmaßnahmen in erweiterter Form
als Kooperationsmuseum des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst
München wieder eröffnet. Es enthält die Orientalische Sammlung
von Herzog Maximilian in Bayern (s.unten) und eine historische Petrefaktensammlung
mit dem größten versteinerten Skelett eines Fischsauriers in
Europa. Ergänzt wird es um eine Dokumentationsausstellung zur Geschichte
und Bedeutung des Klosters sowie einen Raum für kleine Sonderausstellungen
Herzog Maximilian in Bayern
(1809-1888), der Vater von Elisabeth (Sissi), der späteren Gemahlin
von Kaiser Franz Josef I., hatte im Jahre 1838 eine mehrmonatige Reise
nach Ägypten und in das Heilige Land unternommen. Die von ihm während
dieser Reise gesammelten Objekte ließ er nach seiner Rückkehr
in einem im Kloster Banz im orientalischen Stil einrichten. Zur Innengestaltung
dieses Ensembles gehörten neben verzierten Schränken und Gestellen
auch Wandtapeten mit Lithographien, die Ansichten aus Ägypten und
dem Heiligen Land zeigen, die der Kabinettsmaler Heinrich von Mayr, ein
Begleiter des Herzogs, auf der Reise angefertigt hatte. Die in ihrer Art
einzigartige Sammlung von Herzog Maximilian in Bayern ist noch heute vollständig
erhalten - und darin liegt ihr besonderer Wert.
Neben einigen altägyptischen
Objekten (Grabbeigaben, kleine Reliefs und eine Mumie) enthält die
Sammlung Gesteinsproben, ausgestopfte Tiere (Vögel, Reptilien) sowie
ethnografische Gegenstände und hat damit den Charakter einer Kunst-
und Wunderkammer bzw. eines Kuriositätenkabinetts. Von wissenschaftlichem
Interesse ist ein verwitterter Reliefblock der römischen Zeit, der
dem Tempel von Dendur, heute im Metropolitan Museum of Art, zugeordnet
werden konnte. Er soll nunmehr als Dauerleihgabe nach New York gehen.
Im kommenden Jahr wird dann
unter dem Titel "Fürsten und Pharaonen - Kunstschätze der
Wittelsbacher" die erste Sonderausstellung in Kloster Banz gezeigt
werden.
© Staatliches Museum Ägyptischer
Kunst München
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Ausstellung
im Zweigmuseum Seefeld: Freunde - Feinde - Fremde.
Das Alte Ägypten und seine Nachbarn
Das Zweigmuseum Seefeld ergänzt seit langem die Präsentation
altägyptischer Kunst der Dauerausstellung in der Münchner Residenz
um jährlich wechselnde Ausstellungen zu kultur-historischen Themen.
Wie immer wird auch in diesem Jahr am Palmsonntag (05. April 2009) eine
neue Ausstellung eröffnet, die sich auf zwei Etagen den verwinkelten
Räumen und Gängen des Schlosses anpasst.
Die neue Sonderausstellung widmet sich dem Thema Fremde in Ägypten
und dem Umgang mit dem Ausland aus altägyptischer Perspektive.
Über die kriegerische Auseinandersetzung mit den Feinden des Alten
Ägypten und der propagandistischen Darstellung von unterworfenen
und bezwungenen Fremdländervölkern hinaus, präsentiert
die Ausstellung erstmals auch die Aspekte der Assimilation von Fremden.
Diese reicht vom Einsatz ausländischer Truppen als Söldner im
ägyptischen Militär über die Integration und Ansiedlung
von Ausländern im ägyptischen Hoheitsgebiet bis hin zur Kinderbetreuung
durch ausländische Ammen am königlichen Hof. Dabei wird das
Fremdenbild der Ägypter, das in zahlreichen literarischen und religiösen
Texten und Bildern sowie in der Rundplastik überliefert wird, in
den Kontext der altägyptischen Umwelt und Gesellschaft gestellt.
Die Ausstellung thematisiert mehrheitlich mit Stücken des Stammhauses,
ergänzt um wichtige Leihgaben aus dem Ägyptischen Museum Berlin,
die weitgespannten Handelskontakte des Alten Ägypten, den Import
von in Ägypten dringend benötigten Rohstoffen und die Übernahme
neuer Technologien. Auch im Bereich der Religion ist der Einfluss fremder
Götter auf die altägyptischen Vorstellungen nachvollziehbar.
Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf den politischen Kontakten
Altägyptens zum Ausland. So führten die Auseinandersetzungen
mit dem Hethiterreich in ramessidischer Zeit nicht nur zu ausführlichen
Darstellungen und Berichten über die Schlacht von Kadesch, sondern
auch zum ersten dokumentierten Staatsvertrag der Menschheitsgeschichte,
dem Friedensvertrag zwischen Ramses' II. und Hattusili III. im Jahre 1259
v. Chr., der zusätzlich durch politische Heirat bekräftigt wurde.
Museum Schloß Seefeld
Zweigmuseum des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München
82229 Seefeld /Oberbayern
Telefon: 08152 - 70652
Öffnungszeiten (Palmsonntag bis Ende November):
Di - So 10-17 Uhr, Mo geschlossen
© Staatliches Museum Ägyptischer
Kunst München
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Pressetext
zurAusstellung im Zweigmuseum Seefeld "Freunde - Feinde - Fremde.
Das Alte Ägypten und seine Nachbarn" als Doc-Datei zum Download. |
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Statuenkopf
eines Ausländers
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Kalkstein, H 35 cm, 2. Zwischenzeit, um 1600 v. Chr.
© Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München |
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Löwe
mit Gefangenem -->
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Steatit, 3,61 x 3,09 x 6,8 cm (H, B, L)
© Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München |
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Flötenspielender
Syrer --> Bild
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Fayence, 3,69 x 1,13 x 1,7 cm (H, B, T)
© Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München |
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Oberteil
einer Statue Ramses II.
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Sandstein, 68 x 50 x 39 cm (H, B, T), Neues Reich, 19. Dynastie, um
1250 v. Chr.
© Staatliches Museum Ägyptischer Kunst München |
Internationales
Keramikmuseum Weiden -
Zweigmuseum des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst
Die weltweit umfangreichste Präsentation von Keramik aus dem antiken
Sudan findet sich Internationalen Keramimuseum Weiden. Das Staatliche
Museum Ägyptischer Kunst München ist dort vertreten mit der
Ausstellung: "Zwischen
Ägypten und Afrika - 6000 Jahre Keramik aus dem antiken Sudan"
Der Blick auf den antiken Sudan
erweitert und verändert das traditionelle Bild der Geschichte des
Niltals, das ganz vom Alten Ägypten geprägt ist. Nubien, das
Gebiet zwischen dem 1. Katarakt im Norden und dem Zusammenfluß von
Weißem und Blauen Nil im Süden - wo heute die moderne Hauptstadt
des Landes, Khartoum, liegt, - stand stets im Schatten des Pharaonenreiches,
von dem es in einigen Epochen beherrscht wurde.
Ein Charakteristikum der nubischen
Kulturen vom Neolithikum bis in die nachmeroitische Zeit, also über
einen Zeitraum von ca. 5000 v. Chr. bis 1000 n. Chr., ist die hohe Qualität
der keramischen Produktion. Ihre Eigenständigkeit drückt sich
sowohl in den Formen, der Bearbeitung der Oberfläche wie auch in
der Dekoration aus, die oftmals eine Entsprechung in afrikanischer Ware
findet und damit die Wurzeln Nubiens in Schwarzafrika belegt.
Begleitend gibt es eine Vortragsreihe
mit dem Titel "Die Nekropolen der alten Ägypter"
Do,05.03.09,18 Uhr
Tal der Könige und Tal der Königinnen
Do,14.05.09, 18 Uhr
Amarna
Do,25.06.09. 18 Uhr
Theben-West
Do, 06.08.09, 18Uhr
Tanis
Internationales Keramik-Museum
Luitpoldstraße 25,
92637 Weiden
Telefon: 0961 320 30
Kontakt: Stefanie Dietz, M.A.
Email: keramikmuseum@die-neue-sammlung.de
© Staatliches Museum Ägyptischer
Kunst München
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Freundeskreistag
am 5. 12.2009
Ende des Jahres veranstaltet das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst
München zusammen mit dem Freundeskreis des Ägyptischen Museums
München e.V. einen Informationstag, der den Förderverein einer
breiteren Öffentlichkeit vorstellen soll.
Der Freundeskreis mit derzeit
ca. 850 Mitgliedern dient der ideellen und materiellen Unterstützung
der Arbeit des Museums. Von Freunden des Hauses 1976 gegründet, bietet
er potentiellen Förderern und Ägypten-Freunden ein Forum für
den persönlichen Kontakt und Informationsaustausch.
Neben Neuerwerbungen, finanziert
aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden, erhält das Museum aus Freundeskreismitteln
Zuschüsse für museumspädagogische Aktivitäten für
Kinder und Jugendliche, zu Katalogen und Ausstellungen, für Erhalt
und Ausbau der hauseigenen Bibliothek sowie für größere
Restaurierungsmaßnamen. Darüber hinaus ist das Engagement einzelner
Mitglieder bei zahlreichen Projekten (Ferienprogramme für Kinder,
Internationaler Museumstag, Museumsnächte u.ä.) aus dem Museumsbetrieb
heute nicht mehr wegzudenken.
Das Angebot an die Mitglieder
seitens des Museums umfasst ein differenziertes Programm von Veranstaltungen
wie Vorträge und Führungen, exklusive Einladungen zu Ausstellungseröffnungen,
speziell für Mitglieder konzipierte Reisen im In- und Ausland sowie
diverse Kurse. Die Mitglieder haben freien Eintritt in das Museum und
erhalten die viermal im Jahr erscheinende hauseigene Zeitschrift aMun,
die über die Aktivitäten der wichtigsten ägyptischen Museen
Deutschlands informiert.
Am Freundeskreistag gibt das
Museum Einblicke in die Arbeit und Aktivitäten des Freundeskreises
in den vergangenen Jahren, präsentiert Objekte, die mit Unterstützung
des Freundeskreises angekauft werden konnten und stellt vom Freundeskreis
geförderte Restaurierungsprojekte vor. In einer Präsentation
werden Impressionen von Freundeskreisreisen gegeben. Ein Vortrag präsentiert
den Mitgliedern den aktuellen Stand des Museumsneubaus. Ein modernes Antiquariat
mit Museumspublikationen, Katalogen und Fachbüchern, ein Hieroglyphenkurs
für Anfänger sowie ein Informationsstand zu der vom Freundeskreis
mitgetragenen Bibliothek des Museums runden das Programm ab. Für
das leibliche Wohl an diesem Tag sorgt in altbewährter Weise das
Bistro Pharao. Das Angebot richtet sich an Freundeskreismitglieder, deren
Freunde und Bekannte sowie an alle, die an der Arbeit des Freundeskreises
interessiert sind.
Weitere
Veranstaltungen/Aktivitäten im Jahr 2009
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